Aufgrund der immer noch hohen Wasserstände vieler Flüsse und weiteren angekündigten Niederschlägen wurden im Rahmen der Übung am 10. September 2007 sämtliche Tauchpumpen der Feuerwehr einem Probelauf unterzogen. Dazu wurde im Kunstmühl-Fluder angesaugt und das Wasser in den 2000-Liter-Auffangbehälter gepumpt. Von dort aus wurde wiederum mittels „Bassin“ angesaugt und das Traunwasser über zwei B-Leitungen beim Hubsteiger eingespeist. Im Korb des Hubsteigers wurden dann der Wasserwerfer und Strahlrohre in Betrieb genommen, um die Effizienz der geförderten Wassermenge zu testen.