Wasserversorgung mit verschiedenen Pumpen

Während die Kommandomitglieder am 26. März 2012 eine Kommandositzung abhielten, übte die Mannschaft im Stationsbetrieb mit verschiedenen Pumpen die Wasserversorgung. Station 1: mit der TS 12 und der TS 8 wurden vom Fluder der Kunstmühle mit den Saugschläuchen Wasser angesaugt und ein B-Rohr gespeist. Station 2: ohne die Einbaupumpe und den Wassertank des SLFs zu verwenden, wurden mit zwei Tauchpumpen die Wasserversorgung von zwei B-Strahlrohren sichergestellt. Sogar mit abgeschraubten Mündungsstück konnte mit diese eher außergewöhnlichen Vorgangsweise eine ausreichende Leistung der Rohre sichergesellt werden, die gerade dann zielführend ist, wenn ein praktikabler Standplatz des Tanklöschfahrzeuges an offenen Gewässern für das Ansaugen mit Saugschläuchen nicht möglich ist. Auch dem Werfer des SLFs konnte die notwendige Mindestwassermenge zugeführt werden. Station 3: Mit drei Saugschläuchen wurde das GTLF aus dem Fluder versorgt und der Wasserwerfer betrieben.

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