Am 15. März 2012 „rückte“ die Feuerwehrjungend zum Schneehaufen an der Nordseite der Zeugstätte aus. Übungsannahme : durch Lawine verschüttete Person. Die Jugendbetreuer hatten zuvor an einer uneinsehbaren Stelle wechselweise Holz, Eisen, einen Rucksack und einen mit einem „Lawinenpips“ ausgestatteten Menschen vergraben. Die Jungfeuerwehrmänner hatten die Aufgabe, mit den Lawinensonden der Feuerwehr die Gegenstände und die Person zu orten und den Unterschied zu erkennen. Nachdem der Verschüttete richtig identifiziert werden wurde, konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Mit privaten Verschüttetensuchgeräten suchten die Jungfeuerwehrmitglieder abschließend mit der richtigen Einsatztaktik vergrabene „Lawinenpieser“.