Fitness ist die Grundvoraussetzung für den Erfolg im Feuerwehreinsatz. Insbesondere der atemluftunabhängige Atemschutz („schwerer Atemschutz“) stellte hohe Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit des Feuerwehrmannes dar. Um sicher und effektiv arbeiten zu können, ist eine entsprechende Fitness von Nöten, die in regelmäßigen Abständen zu überprüfen ist. Daher unterzogen sich am 29. April 2017 mehrere Feuerwehrmänner der neu festgelegten Form der Atemschutztauglichkeitsprüfung.