Am 5. Mai 2014 rückte die Aktivmannschaft zu einer interessanten Übung ins Abbruchgelände des ehemaligen Stephaneums aus. Zwei Personen galten als vermisst: eine „tote“ Person unter einem Schuttkegel und eine „lebende“ Person unter den Ketten eines Baggers – dargestellt durch Übungspuppen. Mit Hilfe von Hebekissen konnte die „lebende“ Person befreit werden, die „tote“ Person musste vorerst geortet und anschließend ausgegraben werden.