An die 300 Arbeitsstunden wurden unter der Federführung von Gerätewart Albrecht Fettinger und einigen fleißigen Feuerwehrkameraden in den letzten Wochen für die Instandsetzungsarbeiten am Lastfahrzeug aufgewendet (siehe dazu auch eigener Bericht vom Beginn der Arbeiten). Die Arbeiten wurden notwendig, da der „Zahn der Zeit“ – sprich Rost – am Fahrzeug genagt hatte und etliche Gebrauchsspuren vom häufigen Einsatz dieses Feuerwehr-LKW zeugten. So war es notwendig geworden, die gesamte Ladefläche samt Bordwände zu entrosten und neu zu lackieren.
In diesem Zuge wurden auch gleich Umbauarbeiten an den Bordwänden vorgenommen. Zusammengeschweißt entstand aus drei seitlichen Bordwänden nun eine einzige, versehen mit neuen Verschlüssen, Federunterstützung und neuem Geländer aus Formrohren. Auch der Fahrzeugrahmen wurde abgeschliffen, mit Rost- und Unterbodenschutz versehen und neu lackiert. Am 15. November 2008 konnte schließlich „Hochzeit“ gefeiert werden – die Pritsche wurde wieder auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt. Nach dem Anbringen der neuen Beschriftung und der Montage diverser Anbauteile wie Kotflügel, Gerätestaukästen und Beleuchtung konnten die zeitintensiven Arbeiten nun so gut wie abgeschlossen werden.