Arbeitsreicher Tag im Feuerwehrhaus

Gleich auf zwei „Baustellen“ arbeiteten eine Hand voll eifriger Kameraden am 13. Oktober 2007 im Feuerwehrhaus: an der Südseite unserer Zeugstätte waren die Plexiglasscheiben durch die Sonneneinstrahlung bereits derart vergilbt, dass kaum noch Licht in das Innere der Halle dringen konnte. Auch von außen wirkten diese braunen Flächen nicht gerade schön. Mit etwas handwerklichem Geschick gingen die Feuerwehrmänner daran, die verwitterten Flächen zu entfernen und gegen neue – nun weitaus transparentere – Fenster zu tauschen. Beeindruckend, wie viel Licht nun plötzlich wieder in unser Feuerwehrhaus strahlt…

Parallel zu diesen Arbeiten gingen einige technisch versierte Kameraden ans Werk, um einen stationären 100-kVA-Notstromgenerator zu installieren. Dieser konnte vor einiger Zeit gebraucht erworben werden und soll vor allem zur Versorgung unseres Feuerwehrhauses bei Stromausfall dienen. Der Motorblock und Generator waren bereits in einem Zubau untergebracht worden und mussten nun noch mit den notwendigen „Kleinteilen“ wie Auspuff, Schaltkasten, Lüfter und diversen Leitungen versehen werden. Außerdem musste der gesamte Anbau gegen das Eindringen von Kälte mit Dämmplatten isoliert werden. Ein erster Probelauf konnte noch am selben Tag vorgenommen werden, dennoch sind bis zur Fertigstellung noch viele Stunden an (unentgeltlicher) Eigenleistung der Feuerwehrmänner notwendig.

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